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Zeltlager 2005 » Online-Tagebuch » Eintrag vom 23. Juli 2005

Ostsee, wir kommen!

Wetterbericht Speisekarte
Leider keine 25° im Schatten, allerdings blieben wir auch von den befürchteten Regenfällen an unserem ersten Tag weitestgehend verschont... :-)
Zum Frühstück hielten die von den Eltern mitgegebenen Kuchen her, das Abendbrot setzte sich aus Bockwürstchen in Gulaschsuppe sowie Früchtejoghurt zum Nachtisch zusammen.

Dass der Ein oder Andere sein gesamtes zu Hause in den zwei Wochen nicht missen möchte, fiel spätestens am gestrigen Freitagnachmittag um 15:00 Uhr beim Einpacken auf – was man auch immer in elf Gepäckstücken so alles mit sich führen muss... Noch schnell ein, zwei Pressefotos gemacht, die Gepäckstücke in die drei Anhänger und vier Fahrzeuge verladen und schon konnte es wenige Stunden später, gegen 23:00 Uhr, losgehen. Wir verabschiedeten uns natürlich traditionell mit Blaulicht liebevoll von den Einwohnern Rembridge-Citys.
Wir fuhren auf der Autobahn (laut Michi) in Richtung Osten, es heiße ja auch nicht umsonst Ostsee (Dass es zu einem wesentlich größeren Teil in Richtung Norden ging, ist ihm wohl entgangen ;-)). Nach 2 Rastpausen, ca. 600 km Strecke und 10 Stunden Fahrt auf der langen Autobahn (600 km nunmal...) haben wir doch endlich unser Ziel erreicht. Der während der Fahrt aufgekommene Hunger machte sich nun bei den meisten doch deutlich bemerkbar, so dass wir uns über die von den Eltern gebackenen Kuchen hermachten. Anschließend begannen wir mit der Errichtung unserer kleinen Zeltstadt. Zuerst mussten die Schlafzelte aufgebaut werden, dann auch das Küchen- und das Aufenthaltszelt sowie die beiden Pavillions. Während der ein oder andere es schon gar nicht mehr abwarten wollte, der Ostsee einen intensiveren Besuch abzustatten, waren allerdings zuerst noch einige Gegenstände an den Platz ihrer Entsprechung zu befördern. (oder: die Sachen einzuräumen) Einige der Teilnehmer und (anteilmäßig) vermutlich noch mehr Betreuer fielen nach der mehr oder weniger schlaflosen/-armen Nacht zwar leider nicht in ihr Bett (*heul*), jedoch in den temporären, Zeltlager-üblichen Ersatz hierfür („Schlafsack“). Wer immernoch nicht genug bekommen hatte, nutzte die nachmittägliche Zeit, um den Zeltplatz und die nur wenige Meter entfernte Ostsee zu erkunden, auszuprobieren oder einfach nur zu genießen. Doch einige Stunden später quälte die meisten dann ein mehr oder weniger starkes Gefühl. HUNGER. Die Küche servierte Gulasch mit Brötchen und Würstchen. Zum Nachtisch gab es Fruchtjoghurt. Nachdem Essen wurde gespült. Viele haben hierbei angepackt und es wurde schnell vollbracht. Natürlich wollten wir die Duschen nach diesem ereignisreichen Tag einer gründlichen Inspektion unterziehen und „ausprobieren“.
Um 19:30 Uhr wurden die Teilnehmer in ihre neue Umgebung instruiert und auf Regelungen und Pläne für die nächsten zwei Wochen hingewiesen, damit diese für uns alle ein positives Erlebnis werden. Nun galt es noch, den Tag in Wort und Bild für die Daheimgebliebenen aufzubereiten ... Unser „Bildselekteur“ (der, der die Bilder aussucht und sortiert ...) Joachim waltete mit Meikes und Maxis Unterstützung seines Amtes, Katrin überarbeitete die sich daraus ergebene Auswahl und wir (Nicko, Michi und Rosi) verfassten diesen Text. Rosi hat sich selbst zum „Assi“ (Kurzform für „Assistentin“ ;-)) hochge ... arbeitet natürlich :-D
Nicko, Michi und Rosi

Bildergalerie
"Das muss auch noch drauf...!" "Daaaa, Hambuuuurch..." Erst "ruff", jetzt wieder "runner"
Die Zeltstadt wird errichtet. "Noch 3 Meter nach rechts!" Heute sind wir: Klemptner
Gute "Nacht" Marinedenkmal in Laboe Die Gummistiefel sind dabei. Damit auch die Finanzen stimmen...
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